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Klimawandel und Gefühle: Warum mir die Natur egal war

Klimawandel, Energiewende, Nachhaltigkeit etc. sind wohl DIE großen Zukunftsthemen. Wie wollen wir miteinander leben (im Einklang mit anderen Lebewesen)? Was ist uns wichtig? Wie soll unsere Erde in 20 (und nicht in 100) Jahren aussehen? Werden wir Natürlichkeit und Vergänglichkeit immer mehr durch Künstlichkeit in allen Lebensbereichen ersetzen?

Klimawandel und Gefühle: Schwarzwald
Schwarzwald


Klimawandel und Gefühle: Hummel

Mal überfordern mich die Themen, mal fühle ich mich machtlos und hilflos, mal denke ich: „Was kann ich kleines Licht schon bewirken?“. Aber doch gewinnt in mir immer wieder die Zuversicht. Wenn ich beispielsweise an der Spree spazieren gehe, versuche ich auf die so bekannten und deshalb scheinbar selbstverständlichen Dinge um mich herum zu achten (je nach Jahreszeit): Bäume, Enten, Gräser, Wasserläufer, Libellen, Gänseblümchen usw. Wir Menschen neigen ja ganz gern mal dazu, uns selbst zu erhöhen und uns an die Spitze allen Lebens zu stellen. In meiner Welt gibt es da aber keinen nennenswerten Unterschied. „Kirsten, was soll das esoterische Gerede?“, könnte jetzt ein nachvollziehbarer Einwand sein :-). Natürlich gibt es Unterschiede zwischen einem Grashalm und einem Menschen. Keine Frage. Aber häufig vergessen wir dabei etwas, eine wichtige, grundlegende Gemeinsamkeit: Wir sind Lebewesen. Und in meinen Augen steht niemand über dem Leben selbst.

Klimawandel und Gefühle: Gras, Insekt, Mensch - Wir sind alle Lebewesen

Die Welt von morgen interessierte mich nicht

Mir ist bewusst, dass ich hier den Zeigefinger hebe. Weil mir die Themen so am Herzen liegen. Und weil mir die Welt von morgen ganz und gar nicht egal ist. Aber das war nicht immer so. Meine heutige Haltung der Umwelt und anderen Lebensformen gegenüber hat sich erst in den letzten 3 Jahren herausgebildet. Und deshalb möchte ich dich im Folgenden auf einen etwas anderen Weg bezüglich der großen (und wichtigen) Diskussion über den Klimawandel und eine nachhaltigere und ressourcenschonendere Lebensweise einladen.

 

Ich erzähle dir, warum mir diese Themen völlig egal waren und warum auch ich der unbewussten Überzeugung war, über anderen Lebensformen zu stehen. Warum ich es als Kind lustig fand, Tiere zu quälen und mir überhaupt keinen Kopf machte, was ich da (mit-)tat. Warum es mir völlig egal war, ob zum Beispiel meine Kleidung mittels Kinderarbeit etc. hergestellt wurde. Und warum ich mittlerweile der festen Überzeugung bin, dass ein bewusster Umgang mit den Gefühlen ein tiefer und nachhaltiger Zukunftsbaustein sein kann (dabei meine ich folgende 10 Gefühle: Wut, Verzweiflung, Angst, Hass, Freude, Missgunst, Trauer, Eifersucht, Scham und Neid).

Klimawandel und Gefühle: Frosch am Teich

Mit 15 schwor ich mir: Mir tut niemand mehr weh

Vielleicht kennst du bereits meine Artikel „Depression heilen – Mein Erfahrungsbericht“ und „Selbstliebe lernen – Ja zu dir selbst“. Ich denke, aus diesen Texten geht schon recht deutlich hervor, warum ich so gut wie keinen Bezug zur Natur hatte. Weil ich keinen Bezug zu mir selbst hatte. Ich war völlig verschlossen; nach einem bestimmten Ereignis schwor ich mir mit 15 Jahren endgültig: Mir tut niemand mehr weh. Der Anfang vom Ende. Mächtige, überlebensnotwendige und natürlich völlig unbewusste Schutzmechanismen schotteten mich vom Außen ab. Meine Verletzlichkeit hatte (musste) ich tief vergraben. Um Haaresbreite fast zu tief. Meine inneren dicken Mauern schützten mich zwar zuverlässig vor erneuter Verletzung. Doch diesen Schutz zahlte ich u. a. mit Gleichgültigkeit und innerer Leere. Mir selbst und natürlich auch anderen gegenüber.

Klimwandel und Gefühle: Trockene Blüte

Wie innen, so außen

Als erwachsene Frau war ich lange völlig unfähig, stabile Beziehungen aufzubauen. Zu tief saßen Ängste und Misstrauen. Ich brach Kontakte bei der kleinsten Unstimmigkeit ab; gab es keine Unstimmigkeit, dachte ich so lange in möglichen Katastrophenszenarien, dass ich unweigerlich zu dem Schluss kam, irgendwann MUSS die Verletzung passieren – und brach den Kontakt ab. Und ja, ich bin der Meinung, dass man mir ansieht, wie ich lange über mich selbst dachte:

Es gab so viele Verletzungen. Und so machte ich mir auch keinen Kopf, wenn andere durch meine Handlungen litten. Die beiden folgenden Ereignisse aus meiner Kindheit sind keine „Kinderstreiche“. Es ist, was es ist: Tierquälerei. Ich hatte sie lange scheinbar vergessen; doch während der Aufarbeitung holten sie mich wieder ein. Und es fällt mir bis heute schwer, mir die Handlungen selbst zu verzeihen. Auch wenn ich heute noch so gut nachvollziehen kann, warum ich damals mitgemacht habe. Das macht es leider nicht ungeschehen.

Kindheitserinnerungen

Um meinen 11. Geburtstag herum fuhren meine Geschwister, meine Mama und ich im Sommer nach Zingst zur Kur. Für mich war die Kur unter anderem deshalb nicht ganz unbeschwert, weil ich nicht mit zur Abschlussfahrt meiner Klasse fahren konnte. Es war die 4. Klasse und ich sollte viele meiner Freunde nicht mehr wiedersehen. Ansonsten war mein innerer Rucksack auch damals schon viel zu schwer (um es bewusst etwas nebulös auszudrücken). Während der Kur lernten wir ein anderes Geschwisterpaar kennen. Wir verstanden uns gut und machten viel zusammen. So hielten wir es an einem schönen Strandtag für lustig, eine Sandgrube auszuheben, Ohrenquallen zu sammeln, die Quallen in die Grube zu legen – und dann nacheinander mit Anlauf in die Grube zu springen.

Klimawandel und Gefühle: Kur an der Ostsee
Kur 2001

Das zweite Ereignis geschah etwas später. Wir waren bei Verwandten zu Besuch und irgendwann gingen wir Kinder zu einem nahegelegenen, umzäunten Spielplatz. Wie es dann so ist, lernten wir andere Kinder kennen, spielten zusammen und jemand kam auf die Idee, Regenwürmer zu sammeln. Dabei sollte es leider nicht bleiben: Wir spießten die Regenwürmer auf dem Zaun auf. Und fanden das lustig.

Was geht mich fremdes Elend an?

Und auch als Jugendliche und Erwachsene war es mir einfach egal, ob irgendjemandem auf der Erde ein Leid passierte. Außerdem: Was interessierte mich denn, wo ein Windrad steht oder auch nicht? Was juckte mich denn Massentierhaltung? Erderwärmung? Kinderarbeit? - Schulterzucken. Da ich schon als Jugendliche unbewusst große Angst davor hatte, „zu wenig“ Geld zu haben, war ich ein Riesengeizkragen (all das hatte natürlich tiefere Ursachen). So auch bei Lebensmitteln. Die Diskussionen um Palmöl, Zusatzstoffe, Antibiotika im Fleisch usw. interessierten mich einfach null. Hauptsache, mein Essen kostete nicht viel. Der Rest war mir egal.

Klimawandel und Gefühle: Weinanbau im Kaiserstuhl
Seit ich mich endlich selbst spüre, ist es mir wichtig zu wissen, woher meine Lebensmittel kommen und wie sie angebaut und produziert werden (Das Foto enstand während einer Wanderung durch den Kaiserstuhl).

Gleichgültigkeit als möglicher Schutzmechanismus

Diese gleichgültige Haltung entsprang aber keinem bösen Herzen. Sie war letztlich das Ergebnis eines sehr einsamen und zutiefst verletzten Kindes. Ein Kind, das sich nicht selbst kennenlernen konnte. Ein Kind, welchem Türen um die Ohren geschlagen wurden. Welches im Dunkeln allein sitzen gelassen wurde. Ein Kind, welches Sachen erzählt bekam, die nichts für Kinderohren sind. Ein Kind, welches viel zu früh viel zu viel Verantwortung übernehmen musste. Ein Kind, welches schnell merkte: „Ich darf nicht aufmucken.“ Ein Kind, welches mitunter monatelang ignoriert wurde. Meistens ohne erkennbaren Grund. Immer und immer wieder.

 

Deshalb verstehe ich übrigens auch viele Jugendliche (und Erwachsene), die mit der Haltung „Wenn ich euch scheißegal bin, dann seid ihr mir auch scheißegal“ durch das Leben gehen. Gleichgültigkeit kann der Ausdruck eines sehr verletzten Herzens sein.

Klimawandel und Gefühle: An der Nordsee
Nordsee

Wie uns Social Media den Spiegel vorhält

Und so schaue ich häufig mit einem mal mitfühlenden, mal besorgten und mal wütenden Blick auf das Social-Media-Geschehen. Wenn für Likes und Follower beispielsweise Fotos in Naturschutzgebieten gemacht werden und über die möglichen Konsequenzen dieses Verhaltens nicht nachgedacht wird (vgl. Mederle, Schiemenz, 2020). Oder unser Konsumverhalten: Da ich 4,5 Jahre im schönen Leipzig wohnte, habe ich beispielsweise oft das Geschehen vor dem Primark in der Innenstadt mitbekommen  (vgl. Dittrich, 2022). „Gut aussehen“ um jeden Preis, egal ob in der Schule oder bei der Arbeit. „Beliebt“ und „erfolgreich“ sein, so schnell wie möglich – auf wessen Kosten diese (unbewusste) Einstellung geht, spielt dabei erstmal keine Rolle. „Machen doch alle so.“, „Die Bäume sind doch grün, was willst du denn?“, „Ist mir doch egal.“

 

„Ist mir doch egal“ – Ja, den Gedanken bzw. diese Einstellung kenne ich gut. Doch woher kommt dieses Rücksichtslose, Unbeteiligte, Gleichgültige anderen gegenüber? Nicht nur Menschen gegenüber, sondern auch Tieren, Pflanzen und anderen Lebensformen? Ich persönlich bin kein Freund davon, den Menschen zu verteufeln und dessen „Abschaffung“ herbeizusehnen. In meiner Welt sind wir Menschen ein Teil dieser Erde, der sich nicht rechtfertigen muss, warum er da ist. Doch woher kommt diese Gleichgültigkeit?

Klimawandel und Gefühle: Im Leipziger Auwald gesammelter Müll
Umweltverschmutzung beginnt vor der eigenen Haustür. Im Leipziger Auwald sammelte ich regelmäßig während meiner Spaziergänge Müll. Häufige Reaktionen waren Wegsehen und Häme.

Die enorme Bedeutung der Gefühle

Aus meiner Sicht ist ein Grund für die Gleichgültigkeit und das mehr oder weniger offen bekundete Desinteresse die Unverbundenheit mit uns selbst. Den eigenen Körper kaum oder nicht spüren zu können (außer wenn er schmerzt), nicht fühlen zu können, keinen bewussten Umgang mit den Gefühlen zu haben. Ich staune immer wieder darüber, dass beispielsweise viele Männer unterschiedlichste Automodelle aufzählen können; da kann stundenlang über Baumaschinen gefachsimpelt werden :-). Und wie gern sprechen wir Frauen beispielsweise über Kinder. Aber über Gefühle? Und unsere damit verbundenen Bedürfnisse (Puca, 2021, S. 505)? Wer kennt seine eigenen Bedürfnisse?

Gefühle sind kein esoterisches Chichi

Wer von uns traut sich beispielsweise, vor seinen Kindern, dem Partner zu weinen? Wer von uns traut sich, Gefühlen Raum zu geben und nicht gleich nach einer Lösung zu suchen? Wer hält Verzweiflung aus? Wer hat den Mut und die Stärke, sich trösten zu lassen? Wer hat den Mut, den eigenen Kindern (Schülern) gegenüber einen Fehler zuzugeben und sich bei ihnen zu entschuldigen? Wer sieht darin keine „Selbsterniedrigung“ oder ähnliches? Wer traut sich, bei einer bevorstehenden Trennung mit den Kindern aufrichtig und ehrlich zu reden; sich Zeit für ihre Fragen, Ängste und ihre Wut zu nehmen?

Oder ein ganz anderes Spannungsfeld: Seit August 2021 wohne ich in Cottbus. Mein WG-Mitbewohner arbeitet seit Jahren im Tagebau und ich bekomme hier die (in meiner Wahrnehmung) völlig verhärteten Fronten zwischen "grünen Kapitalisten" und "Klimasündern" mit. Der bevorstehende Kohleausstieg macht vielen Menschen (existenzielle) Angst. Wie geht es weiter? Was wird aus meinem Arbeitsplatz? Viele Tagebaumitarbeiter sind mit Leib und Seele Bergmänner und Bergfrauen. Doch auf sie wird mitunter gern der Klimawandel geschoben: "Schuldig!" Was aus meiner Sicht (!) bei der Kohlediskussion gelegentlich vergessen wird, ist, dass unser gesellschaftlicher Wohlstand eben auch auf den Kohleabbau zur Energiegewinnung zurückzuführen ist. Jahrezehntelang war der Kohleabbau gesellschaftlich und politisch mehrheitlich gewollt. Wie viel Sinn es da macht, sich gegenseitig nun Vorwürfe zu machen, ist mir persönlich schleierhaft. Beide Seiten schaffen es aus meiner Sicht nicht, ihre Ängste und Wut zu benennen: "Ich habe Angst um meinen Arbeitsplatz.", "Ich habe Angst vor dem Kohleausstieg, weil ich nicht weiß, wie ich dann das Haus abbezahlen soll.", "Ich habe Angst vor den klimatischen Veränderungen.", "Der sorglose Umgang mit den Ressourcen der Erde macht mich wütend." usw. Statt Dialog, gesundem Streit und gemeinsamer Lösungssuche wird gegenseitig viel aufeinander geschimpft. Bei manchen führt der Frust sogar dazu, dass sie ihr Wahlkreuz bei der AfD machen. So viel dazu.

Klimawandel und Gefühle: Übersicht 10 Gefühle

Alle genannten Beispiele zeigen: Mit unseren Gefühlen sind unsere Bedürfnisse verbunden und damit unsere Verletzlichkeit. Wer gesund und bewusst mit seinen Gefühlen umgehen kann, braucht aus meiner Sicht und nach meiner Erfahrung keine inneren (Schutz-)Mauern und (Schutz-)Fassade mehr. Da ein gesunder Umgang mit den Gefühlen untrennbar mit der Körperwahrnehmung zusammenhängt, spüren wir auch dieses Wunderwerk wieder und hören auf, den Körper wie eine Maschine zu behandeln. Und mit dem Körper ist ein weiteres, angstbesetztes Tabuthema verbunden: Die Vergänglichkeit.

 

Noch so ein Thema, über das nicht gern gesprochen wird. Und weil wir die Vergänglichkeit lieber ausklammern, kann Künstlichkeit ungebremst wachsen. Künstliche Nahrungsmittel, künstliche Körper, künstliches Leben und eine künstlich gestaltete Natur. Ich schließe mich den Worten des Theologen Fulbert Steffensky an: „Ich habe Angst vor einer Welt, in der der Mensch vollkommener Macher seiner selbst wird und alles seinen Machenschaften unterwirft, den Anfang des Lebens, die Tiere, die Bäume und die Flüsse, das Klima und schließlich auch seinen eigenen Tod.“ (Steffensky, 2007, S. 26 f.).

Anfang April 2023: Die  Bilder entstanden während eines Spaziergangs durch die "Rauener Berge". Baumstämme, die wie Mikadostäbchen im Wald liegen, keine einzige Blume, kaum Vogelzwitschern. Worum es in diesem Wald geht, ist offensichtlich.

Wer den Fokus nur auf die Freude legt, erzeugt damit Leid

Für mich ganz persönlich ist der Zustand unserer Erde ein Spiegel unseres „kollektiven, menschlichen Innenlebens“. Wie innen, so außen. Natürlich bin auch ich der Meinung, dass es politische Maßnahmen gegen den Klimawandel etc. braucht. Aber eben auch gesellschaftliche. Und wer ist „die Gesellschaft“? Wir alle, jeder Einzelne von uns.

 

Und mit Worten von Vivian Dittmar danke ich dir herzlich fürs Lesen: „(…) solange wir unsere Bemühungen darauf richten, mehr Freude, Liebe oder Lust und weniger Wut, Angst oder Trauer zu fühlen, sind wir zum Scheitern verurteilt. Wenn wir leben, dann fühlen wir. Und wenn wir fühlen, dann fühlen wir die gesamte Palette. Wir brauchen die gesamte Palette, um den Facetten des Lebens angemessen begegnen zu können.“ (Dittmar, 2018, S. 84).

Klimawandel und Gefühle: Zarte Blüte

Weiterführendes

Ich freue mich sehr über die Veröffentlichung des Artikels im Onlinemagazin der SEIN am 17.01.22. Hier geht es zum Artikel.

Klimawandel und Gefühle: Wasser

Quellen:

Der Landeswahlleiter/Landesabstimmungsleiter des Landes Brandenburg (Hrsg.) (2021): Bundestagswahl. Amtliches Endergebnis. 64-Cottbus-Spree-Neiße. URL: https://www.wahlergebnisse.brandenburg.de/wahlen/BU2021/afspraes/ergebnisse_wahlkreis_64.html (abgerufen am 09.01.2022; erneut abgerufen am 12.02.2023)

 

Dittmar, V. (2018): Gefühle & Emotionen. Eine Gebrauchsanweisung. 5. Auflage. edition est.

 

Dittrich, L. (2022): Tagesthemen kritisieren Primark: "Nur ein Marketingfaktor...". wmn. URL: https://www.wmn.de/lifestyle/fashion/primark-nachhaltigkeit-farce-id343032 (abgerufen am 06.01.2022; erneut abgerufen am 12.02.2023)

 

Mederle, S. & Schiemenz, C. (2020): Social Media im Tourismus - Fluch und Segen zugleich. Bayerisches Zentrum für Tourismus. URL: https://bzt.bayern/social-media-tourismus/ (abgerufen am 06.01.2022; erneut abgerufen am 12.02.2023)

 

Puca, R. M. (2021): Emotionen. In: Wirtz, M. A. (Hrsg.): Dorsch - Lexikon der Psychologie. 20. Auflage. Hogrefe.

 

Steffensky, F. (2007): Mut zur Endlichkeit. Sterben in einer Gesellschaft der Sieger. Radius.

Klimawandel und Gefühle: Blick in Richtung Vogesen
Große Herausforderungen ja, Endzeitstimmung nein: Packen wir es an

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