Ich liege hier, Bilder drängen sich auf.
Was bleibt mir übrig? Freier Tränenlauf.
Gedanken kreisen, will dich vergessen
Zweifel, die sich mir ins Herz nun fressen.
Meine Fröhlichkeit hat sich gut versteckt.
Ein schwerer Kummer mein Gemüt bedeckt.
Und dabei müssten Tränen gar nicht sein,
Wär‘ früher gekommen das Wörtchen „Nein“.
Seh‘ dich vor mir als tollen Strahlemann -
Das Hintergehen sieht man dir nicht an.
Ein „Stop“, ein simples „Stop“, es hätt‘ gereicht.
So mich nun aber der Trübsinn umschleicht.
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