Artikel mit dem Tag "Dankbarkeit"



Meine (fast) täglichen Selbstlieberoutinen
Selbstliebe · 10. September 2021
Im Artikel stelle ich dir meine (fast) täglichen Selbstlieberoutinen vor, die sich im Laufe der letzten drei Jahre entwickelt haben. Denn es ist fast auf den Tag genau drei Jahre her, dass ich um Haaresbreite Nein zu einem Leben gesagt hätte, das damals nur Kampf für mich bedeutete. Meine täglichen Selbstliebemomente sind also nicht aus der Luft gegriffen und heute mag/kann/will ich nicht mehr auf sie verzichten.

Abschied von meiner Wohnung
Aufarbeitung · 09. Juli 2021
Der Auszug rückt immer näher und damit auch der Abschied von meiner Wohnung. Meine Wohnung war für mich nicht irgendeine Wohnung. Ich habe alles in ihr durchgemacht - Von der akuten Suizidalität im September 2018, über die intensive Aufarbeitungszeit und das Integrieren der vielen Veränderungen. Meine Wohnungseinrichtung war dabei immer ein Spiegel meines Innenlebens. Es geht ein großes Kapitel zu Ende. Und ich bin so dankbar, dass mich diese Wohnung gefunden hatte.

Im März war zu viel los
Hauteindrücke · 10. April 2021
Der März 2021 hatte es für mich ganz schön in sich. Wohnungskündigung, bevorstehende Zeugenaussage, laute Nachbarn, Aggressionsentladung, Pinterestanmeldung und die Erstellung meiner Seelenmatrix bedeuteten für mich einerseits große Herausforderungen, andererseits aber auch Erleichterung. Mein Hautzustand verschlecherte sich durch die ganze Aufregung deutlich und mein Skin Picking war so schlimm wie lange nicht.

1 Jahr überwundene Depression - Eine Liebeserklärung an mich selbst
Aufarbeitung · 19. März 2021
Vor fast genau einem Jahr wurde mir bewusst, dass ich es nachhaltig aus der Depression geschafft hatte. Ein rund 1,5-jähriger, äußerst intensiver Weg lag damals hinter mir. Zum Jubiläum mache ich mir daher mit dem Artikel selbst ein Geschenk. Es ist eine öffentliche Liebeserklärung an mich selbst, ein Bekenntnis zu mir.

Von Dankbarkeit und Marmeladenbrötchen
Innenleben · 25. Januar 2021
Besonders in normalen und scheinbar so selbstverständlichen Alltagsmomenten spüre ich deutlich, wie dankbar ich für meine Veränderungen bin. Quälten mich bis vor einiger Zeit noch die Zwangsgedanken, Flashbacks und das nicht zu stoppende Gedankenkarussell, kann ich den Trubel in meinem Kopf heute auch mal leiser stellen. Dann spüre ich in meinen Körper hinein und so bin ich sogar für ein einfaches Frühstück dankbar.